ANLEITUNG:
So geht’s:
Dann wird das Papier genommen und alles Embossingpulver, dass nicht durch die Feuchtigkeit haftet wird abgeschüttelt und mit dem Papier zurück ins Töpfchen geschüttet.Dann wird das Pulver mit dem Heißluftfön oder über den Toaster zum schmelzen gebracht, dabei verbinden sich die Körnchen mit dem Papier und miteinander und es wird klar.
Nun muss es gut austrocknen, dabei wird es richtig hart. Ist alles abgekühlt und trocken knicken wir den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen nach hinten. Dabei bricht die Embossing-Schicht und sieht aus wie gebrochenes Glas. Wenn man das Blatt ein Weilchen in den Frostschrank legt, dann kühlt es schneller aus und lässt sich besser knicken. Das muss man ziemlich schnell knicken, da es sich sonst nur biegt und nicht so schöne Risse entstehen.
Wir brauchen:
Scrabooking-Papier-Rest
Stempelwasserfeste
Stempelkissen schwarz
Farbloses Pigmentstempelkissen (Embossingkissen)
Embossingpulver – clear
Heißluftfön
Papierblätter als Unterlage
Schwämmchen, Stempelkissen braun
So geht’s:
Zuerst stempeln wir das gewünschte Motiv mit dem wasserfesten Stempelkissen auf dem farbigen Papier. Gut trocknen lassen.
Dann nehmen wir das bestempelte Papier und drücken es gleichmäßig auf das Embossing-Kissen. Bissl glattstreichen, so dass der Abdruck gleichmäßig nass ist. Dann legen wir das Motiv auf ein sauberes Blatt Papier und streuen gleichmäßig und großzügig das Embossingpulver darüber.
Dann wird das Papier genommen und alles Embossingpulver, dass nicht durch die Feuchtigkeit haftet wird abgeschüttelt und mit dem Papier zurück ins Töpfchen geschüttet.Dann wird das Pulver mit dem Heißluftfön oder über den Toaster zum schmelzen gebracht, dabei verbinden sich die Körnchen mit dem Papier und miteinander und es wird klar.
Nach dem ersten embossen siehts noch etwas grischelig aus, so wie hier:
Diesen Schritt wiederholen wir so ca. 3-4 mal, bis eine ziemlich dicke Embossing-Schicht entstanden ist. Der Stempelabdruck sieht dann ein bisschen aus wie ein Exposy-Sticker.Nun muss es gut austrocknen, dabei wird es richtig hart. Ist alles abgekühlt und trocken knicken wir den Stempelabdruck an verschiedenen Stellen nach hinten. Dabei bricht die Embossing-Schicht und sieht aus wie gebrochenes Glas. Wenn man das Blatt ein Weilchen in den Frostschrank legt, dann kühlt es schneller aus und lässt sich besser knicken. Das muss man ziemlich schnell knicken, da es sich sonst nur biegt und nicht so schöne Risse entstehen.
Um die Risse noch mehr zu betonen kann man sie mit brauner Stempelfarbe etwas wischen.
So siehts dann aus, wenn’s fertig ist:
Nun müssen wir das ganze nur noch wie oben zu einer Karte verarbeiten. DieseRahmenkartenform eignet sich hervorragend dafür, denn dann kommt das aufwändig bearbeitete Motiv so richtig zur Geltung.
5 Kommentare:
Super Karte! Danke für die tolle Anleitung!!
lg, Kerstin (Toffi-fee)
die Karte gefällt mir sehr gut!
danke auch für die Anleitung-- macht Lust zum Nacharbeiten.
wow, sieht aus wie eine Fliese.... genial.... gefällt mir diese technik!!!
LG, Febby
Danke Kati für diese schön erklärte Technik :)
huhu kati
ja was soll ich sagen, einfach klasse.
danke für die tolle beschreibung
lg isi
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